Jobcenter ruft zu Beschwerden auf
Das Jobcenter bekommt die Sache mit dem Eingangsstempel offenbar nicht in den Griff. Fast immer ist es die Bezirksstelle Recklinghausen, die in den Fokus der Kritik gerät.
Verantwortlich für das Jobcenter Kreis Recklinghausen ist die Kreisverwaltung.
Der zuständige Fachbereichsleiter Jürgen Ritzka erklärte gestern auf Anfrage, dass jeder Kunde das Recht habe, einen Eingangsstempel zu verlangen. Und dann müsse er ihn auch bekommen.
„Wir werden den Beschwerden nachgehen und dafür Sorge tragen, dass das nicht mehr vorkommt.“
Erich Burmeister, Chef der Partei „Die Linke“ in Recklinghausen, hat in dieser Woche selbst Probleme erlebt. Er begleitete einen Bürger, der versucht hat, im Job-Center ein Schreiben abzugeben.
„Gelungen ist das nicht, weil man ihm einen Eingangsstempel verweigert hat“, berichtete Ratsmitglied Burmeister.
Auf Nachfrage habe die Mitarbeiterin an der Rezeption auf eine entsprechende Dienstanweisung des Geschäftsführers Ritzka verwiesen.
Jobcenter-Pressesprecher Martin Linkemann bestritt, dass es eine Dienstanweisung der Geschäftsführung gebe, nach der Posteingangsstempel nicht mehr zu gewähren seien.
Linkemann forderte die Bürger ausdrücklich dazu auf, sich zu beschweren, sollte ihnen tatsächlich die Empfangsbestätigung verwehrt werden.
Quelle:
Der Beitrag wurde erstellt von Detlef Brock, freier Mitarbeiter des RA Ludwig Zimmermann.
Das Jobcenter bekommt die Sache mit dem Eingangsstempel offenbar nicht in den Griff. Fast immer ist es die Bezirksstelle Recklinghausen, die in den Fokus der Kritik gerät.
Verantwortlich für das Jobcenter Kreis Recklinghausen ist die Kreisverwaltung.
Der zuständige Fachbereichsleiter Jürgen Ritzka erklärte gestern auf Anfrage, dass jeder Kunde das Recht habe, einen Eingangsstempel zu verlangen. Und dann müsse er ihn auch bekommen.
„Wir werden den Beschwerden nachgehen und dafür Sorge tragen, dass das nicht mehr vorkommt.“
Erich Burmeister, Chef der Partei „Die Linke“ in Recklinghausen, hat in dieser Woche selbst Probleme erlebt. Er begleitete einen Bürger, der versucht hat, im Job-Center ein Schreiben abzugeben.
„Gelungen ist das nicht, weil man ihm einen Eingangsstempel verweigert hat“, berichtete Ratsmitglied Burmeister.
Auf Nachfrage habe die Mitarbeiterin an der Rezeption auf eine entsprechende Dienstanweisung des Geschäftsführers Ritzka verwiesen.
Jobcenter-Pressesprecher Martin Linkemann bestritt, dass es eine Dienstanweisung der Geschäftsführung gebe, nach der Posteingangsstempel nicht mehr zu gewähren seien.
Linkemann forderte die Bürger ausdrücklich dazu auf, sich zu beschweren, sollte ihnen tatsächlich die Empfangsbestätigung verwehrt werden.
Quelle:
Der Beitrag wurde erstellt von Detlef Brock, freier Mitarbeiter des RA Ludwig Zimmermann.
Wenigstens das funzt hier in Bremen-Nord besser.^^
AntwortenLöschenMittlerweile wurde ein Schnellschalter eingerichtet, wo man (idR innerhalb von 10min!) seinen Papierkram loswerden kann und OHNE Murren auch eine unterschriebene Kopie erhält.
In Gifhorn läuft das garnicht, dort wird man überhaupt nicht nett behandelt musss ewig auf seinen zuvor gemachten termin warten und dann verschwinden auch noch ständig unterlagen und dann bekommt man deswegen auch noch eine absage und es wird das geld gestrichen !!!!
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