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Forderung: Sportschuhe für Hartz-IV-Kinder


Der bürokratische Aufwand in den Kommunen soll geringer werden, erklärte Sozialministerin Manuela Schwesig (SPD) am Dienstag, nachdem das Kabinett in Schwerin den Vorstoß in der Länderkammer beschlossen hatte.

Zudem soll es für Schul- und Kitafahrten künftig Geld im Voraus geben. Bisher müssen die Eltern die Summen vorschießen, wie ein Sprecher Schwesigs erklärte.

Außerdem sollen Kinder aus Hartz-IV- und Geringverdienerfamilien beim Sport besser unterstützt werden.

Nach Schwesigs Vorstellungen sollen künftig die Fahrten zum Sportverein oder der Kauf von Sportschuhen über das Bildungs- und Teilhabepaket abgerechnet werden können.

Kommentare

  1. Schon wieder ein Propaganda-Unfug. Wieviel gibt es für Sachen wie "Sportvereine, Kultur und Freizeit" (so das Ministerium)? - 120 Euro im Jahr.
    Und was kosten Sportschuhe?
    Und was kostet die Fahrt zum Sportverein?

    Tja, rechnen müßte man können, aber lallen fällt leichter.

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