Durch eine Fortbildung sollen Langzeitarbeitslose bald wieder Arbeit finden. Doch die Maßnahmen stellen sich oft als wenig passend heraus.
Den Staat kostet das Milliarden. Wer proftiert also davon?
Reine Beschäftigungstherapie ohne Vermittlungsdruck - hier weiterlesen
S.a. Sozialrechtsexperte: Bildungsträger TTS droht mit Zwangsarbeit und Sanktionen – Dürfen die das oder ist das Amtsanmaßung?- Wann reagiert das Jobcenter?
S.a. Sozialrechtsexperte: Arbeitslosigkeit ist ein Geschäft- Die Kundschaft der Jobcenter kann mit einigem rechnen, aber nicht mit Jobs.
Diese abreitslosenhassende Knobel-Ulrich mal wieder - wieso wird die überhaupt als Journalistin bezeichnet?!
AntwortenLöschenUnd dann macht sternTV unter dem Deckmantel der Überschrift schon wieder Werbung für dieses unsägliche Theater-Projekt!!!
13 von 26 Teilnehmern (für 700,- Euro pro Monat pro Person für 10 Monate!) haben also durch die Maßnahme einen Job gefunden?? Soso..
Wieviele von denen hätten den denn nicht so oder so gefunden, ohne diese schwachsinnige Hofnarrenchose? Und wieviele von den 13 Leuten steht denn binnen der kommenden sechs Monate wieder auf der Matte? Wieviele von den übriggebliebenen Menschen ist weiterhin auf aufstockende Leistungen angewiesen?!
Außerdem suchen wir keinen "Job", sondern einen richtigen Arbeitsplatz! Und dieser Jobcenterscherge darf auch noch im TV heucheln: "Was wäre denn die Alternative? Die Menschen ein Leben lang alimentieren?!"
Mein lieber Herr Jobcenterscherge: Würden Sie die Ihnen anvertrauten Menschen nicht in Niedrig- und Niedrigstlohn hineinzwingen, gäbe es auch mehr Arbeitsplätzen, nämlich jene, die Sie schon durch die Aufstockungspraxis zerstört haben!
Und außerdem wäre es mal an der Zeit, endlich die Realität anzuerkennen, denn in der Tat wird ein Großteil sein ganzes Leben lang auf ALG2 angewiesen sein! Wäre schön, wenn sie sie dabei wenigstens in Ruhe lassen könnten!
Über diese Nähausbeuter- und -abzocker schreibe ich lieber nicht auch noch etwas, das macht mein Blutdruck nicht mit.
Diese Jobs sehen in etwa so aus: man meldet ein paar Leutchen für einige Tage bei einer trägernahen Zeitarbeitsfirma an und schon ist sozialversicherungspflichtiger Job geschaffen; den man werbewirksam auf das Projekt zurückführt. Oder finanziert den nächsten Träger dafür, dass jemand über die Dauer der Substituierung irgendwas macht, was niemand braucht.
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