tag:blogger.com,1999:blog-646013339401450709.post7152154929322939533..comments2023-11-12T21:27:06.109+01:00Comments on sozialrechtsexperte: Teurer Beistand für Jobcenter Wittenberg - 750 000 Euro Unknownnoreply@blogger.comBlogger6125tag:blogger.com,1999:blog-646013339401450709.post-71792190556285260192013-01-25T16:08:35.700+01:002013-01-25T16:08:35.700+01:00Es reicht nicht das diese MENSCHEN gesellschaftlic...Es reicht nicht das diese MENSCHEN gesellschaftlich ganz unten sind, nein Sie fordern auch noch die rechtlich abgesicherte Unterjochung. Bei gleichzeitiger Aufgabe jeder Daseinswürde.<br /><br />In meinen Augen haben sie absolut nichts menschliches mehr an sich. Empathie ist für sie ein Relikt aus einer anderen Welt.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-646013339401450709.post-72597191269516624702013-01-10T05:07:10.454+01:002013-01-10T05:07:10.454+01:00Warum sollte von den Klägern im Falle ihres Unterl...Warum sollte von den Klägern im Falle ihres Unterliegens keine Erstattung der RA-Kosten des Jobcenters verlangt werden können?<br /><br />Was Sie wohl meinen - und dann eigentlich auch so schreiben sollten - ist doch lediglich, dass eine Vollstreckung der Kostenerstattung in das Einkommen, aufgrund Unterschreitens der Pfändungsfreigrenze, in jedem Fall in's Leere laufen wird. <br /><br />Eine Vollstreckung in das (verwertbare) Vermögen hingegen nicht nur möglich, sondern in ca. 1/4 der Fälle - insbes. vorhandene Kfz - erfolgreich sein wird. Hinzukommen bestimmt 5-10%, die zur Vermeidung der Abgabe der EV eine Ratenzahlung vereinbaren; obwohl vom Einkommen/Vermögen her objektiv unmöglich.<br /><br />Insofern ist eine Vollstreckungsquote von mind. 30% doch gar nicht so unattraktiv für die Jobcenter. Zudem bin ich mir sicher, dass bei der Entscheidung nicht nur besagte 30% einkalkuliert wurden, sondern für die Zukunft dahingehend geplant worden ist, eine Klageeindämmung durch Kostenangst zu erreichen. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-646013339401450709.post-86407373828032763392013-01-07T01:17:18.272+01:002013-01-07T01:17:18.272+01:00Da sieht man mal wie viel Geld der Jobcenter für s...Da sieht man mal wie viel Geld der Jobcenter für sowas hat .<br />Sollten mal lieber das Geld , für Föderungen und weiterbildungen (keine <br />Sinnlose Masssanhemen )der Érwerbslosen ausgeben .Die Rechtsanwalts Kanzeil die diesen antrag animmt ,darf jetzt zu Gusnten des Jobcenters entscheiden , und der Jobcenter darf sich freuen ,auf kosten der Erwerbslosen ,Verfahren zu gewinnen ,und die sanktionierung der Jobcenter geht weiter (da Sie sich ja jetzt im Recht fühlen )<br /><br />Und beide sind glücklich .Ist einfach nur erbärlich.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-646013339401450709.post-87991715747608327012013-01-06T17:53:55.054+01:002013-01-06T17:53:55.054+01:00Die Kosten der eingekauften Rechtsanwälte trägt un...Die Kosten der eingekauften Rechtsanwälte trägt unabhängig von obsiegen und Unterliegen immer das Jobcenter, weil von den Klägern keine Kostenerstattung verlangt werden kann.sozialrechtsexpertehttps://www.blogger.com/profile/10378187690585473544noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-646013339401450709.post-39096809659692260482013-01-06T15:14:50.632+01:002013-01-06T15:14:50.632+01:00Das muss doch jeder Anwalt, jede Anwältin für sich...Das muss doch jeder Anwalt, jede Anwältin für sich selbst entscheiden.<br /><br />Da gibt es den RA Scot Möbius mit Kanzleien in Eisenach und Mühlhausen, der von der ARGE in die Selbständigkeit wechselte (http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2010%2F06%2F19%2Fa0116&cHash=8961876fdb)und nun den ehemaligen Arbeitgeber verklagt.<br /><br />Interessant ist die Frage, wer trägt die Kosten dieser "eingekauften" Anwaltskanzlei, nicht die Prozesskosten, beim Unterliegen?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-646013339401450709.post-30333055800746605172013-01-06T15:11:40.533+01:002013-01-06T15:11:40.533+01:00Scheint als ob die nur Wald und Wiesen Anwälte als...Scheint als ob die nur Wald und Wiesen Anwälte als Gegner hatten. ;-)....oder 70% keinen Anwalt für Sozialrecht... Anonymousnoreply@blogger.com